Donnerstag, 7. März 2024

Bob Marley One Love

Aller guten Dinge sind 3 und so ging es gestern mit meinem lieben Soulmate endlich in den "Bob Marley One Love"-Film. Nachdem wir schon zwei Termine im Februar hatten, welche leider wegen mir ausfielen, klappte es gestern. So fuhr ich vor 16 Uhr los um sie daheim abzuholen und zusammen zum Cineplex Penzing zu fahren.
Unsere Kinokarten hatte ich schon auf dem Handy, denn da holte Mama sich Anfang Februar bei Lidl das Angebot 4x Cineplex für 14,90€ (also eine Karte 3,73€) und hier musste man den Code schon vorab einlösen. Also ging es direkt an die Kinokasse zum Scannen unserer Tickets und zum Kaufen von Snacks. Hab mir Nachos mit Käse-Dip & Sour Cream sowie eine großen Sprite geholt, war richtig gut nachdem es am Wochenende das kleine Menü für den selben Preis war.
Wir gingen auch direkt in den Saal, denn bis zur Vorstellung um 16:45 Uhr waren es nur noch rund 20 Minuten. Im Saal saßen schon zwei Leute vor uns und nach uns kamen nochmal vier, einmal neben und einmal hinter uns (hinten waren nämlich Sofas und da hätten wir sonst einen Aufpreis zahlen müssen). Also waren wir am Ende acht Leute im Film, sehr entspannt und ruhig. Nach rund 20 Minuten Werbung startete der Film und ich hatte noch eine halbe Portion Nachos übrig, denn ich hab extra aufgehört. Die andere halbe Portion wollte ich mir mal für den Film aufheben und diese habe ich zur Hälfte vom Film aufgefuttert.


Ich werde wie gewohnt nicht so viel spoilern, wobei es sich um die Verfilmung von Bob Marley's Lebens handelt und somit der eine oder andere eh vermutlich besser Bescheid weiß.
Ich bin relativ blind in den Film rein gegangen, ich mag zwar Bob Marley und auch seine Musik, habe aber nicht sein ganzes Leben auf dem Schirm. Umso cooler war es durch den Film mehr zu erfahren. So lernt man ein bisschen etwas von seiner Kindheit, in welchen Verhältnissen er groß geworden is. Und vor allem lernt man, was er für sein Land Jamaika in den Jahren nach der Unabhängigkeitserklärung und den vorherrschenden Bandenkriegen getan hat. Denn Bob Marley wollte für sein Land immer Einigkeit, Freiheit und "One Love". So gab er Konzerte, auch wenn es politisch gar nicht gut aussah und fiel da auch einem Anschlag vor seinem Friedens-Konzert zum Opfer. Dies ließ ihn aber niemals aufgeben und er kämpfte sich zurück, seine Reise ging über Europa & Afrika, zurück nach Jamaika & Amerika. Leider wurde ihm während seinen Reisen Hautkrebs diagnostiziert, als er sich wegen einer Fußverletzung von einem Arzt untersuchen ließ. Er lebte sein Leben aber weiterhin so wie es in seiner Religion Rastafari steht, er wollte für die Menschen da sein, egal wie es ihm geht. Bob Marley starb im Alter von 36 Jahren, er hinterließ seine Frau mit 4 Kindern, einem Stiefkind und 7 weiteren unehelichen Kindern von 7 Frauen (Bob war schon so ein wilder Reggae-Man).
Nach 1:40 Stunden war der Film vorbei und im Abspann gab es noch ein paar weitere interessante Fakten. Wir haben echt einiges dazu gelernt und so verging die Zeit wie im Fluge. Ich hab noch ein Foto von mir im Bob Marley-Shirt vor dem Film-Aufsteller gemacht (siehe oben). Das Shirt hab ich vor gefühlt 100 Jahren mal auf einem Markt zwei Orte weiter gekauft und das fiel mir gestern ein, kurz gesucht und direkt gefunden, super passend.

Gegen kurz vor halb 8 war ich auch wieder daheim, hab mich noch ein wenig auf die Couch gechillt und "Big Brother" von Dienstag sowie Mittwoch angeschaut und bin danach schon schlafen gegangen, bin aktuell immer super müde.

4 Kommentare:

  1. Me alegra que disfrutaras la película. Te mando un beso.

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  2. I really like One Love by Bob Marley since I was a kid, but actually that song became more popular here in the Philippines just recently when one of the participants of The Voice PH sang that song.

    <a href="http://www.itsjulieann.com”>Julie Ann Lozada Blog</a>

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    1. Oh yes I like many Bob Marley songs =) And the movie from this post is also great, really nice to see it at the cinema.

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